Schöne Momente wollen festgehalten werden und mit Fotos klappt dies meist am besten. Egal ob als private Erinnerung, oder für Werbezwecke, damit die Bilder optimal wirken, werden sie meist bearbeitet. Oft sind es sogar die Kleinigkeiten, die dabei sehr viel ausmachen, beispielsweise die Helligkeit oder der Kontrast. Manchmal möchte man auch ein eigenes Kunstwerk erschaffen, Collagen erstellen oder spezielle Effekte verwenden. All dies ist mit ganz verschiedenen Programmen möglich, alle haben ihre Vor- und Nachteile. Im Folgenden werden drei Programme ein wenig näher betrachtet und hinsichtlich ihrer Vorteile unter die Lupe genommen. Doch egal wie die Fotos bearbeitet werden, sollen diese abseits des Bildschirms verwendet werden, ist es fast noch wichtiger, wie man diese zu Papier bringt. Prindo zeigt welche wichtigen Eigenschaften ein Drucker haben sollte.
Einfache Bedienung und durchdachte Werkzeuge
Mit PaintShop Pro finden sich sogar Anfänger sehr schnell zurecht. Intuitive Werkzeuge und eine intelligente Schneidefunktion erleichtern den Einstieg in die Welt der Bearbeitung enorm. Das Bildbearbeitungsprogramm aus dem Hause Corel ist jedes Jahr in einer neuen, aktualisierten Version erhältlich. Doch auch Profis kommen mit dem Programm voll auf ihre Kosten. Mit verschiedenen HDR-Werkzeugen können Kontraste erzeugt werden und vor allem für die Bearbeitung von Gesichtern bietet das Tool eine Reihe verschiedener Funktionen.
Bildbearbeitung für Games Blogger oder Doku-Schreiber
Nicht nur Bilder von Menschen und Landschaften wollen bearbeitet werden, wer häufig Dokumentationen schreibt, weiß, wie wichtig ausdrucksstarke Bilder darin sind. Doch auch Let’s Player oder Games Blogger werden mit Ashampoos Snap 10 definitiv glücklich. Damit lassen sich nicht nur Screenshots in höchster Qualität erstellen, diese lassen sich auch gleich noch bearbeiten. Möglich sind dabei Symbole, Hinweistexte, Grafiken und alles was sonst noch für eine gute Doku benötigt wird. Neben statischen Bildern sind auch Aufnahmen ganzer Videos möglich, was das Programm auf für Let‘s Plays sehr interessant machen dürfte.
Schon immer an der Spitze – Adobe Photoshop
Photoshop und Bildbearbeitung werden oft schon einem Atemzug genannt. Durch regelmäßige Updates und neue Versionen bleibt Photoshop stets mit der der Spitze der Bildbearbeitungsprogramme. Wie auch schon Microsoft setzt Adobe inzwischen auf ein Abo-Modell. Ob die Neuerung eher ein Vorteil oder doch ein Nachteil ist, muss wohl jeder Anwender für sich selbst entscheiden. Fest steht, dass nach wie vor eine breite Palette an Funktionen und Werkzeugen vorhanden ist, mit denen sich alle Wünsche der Bearbeitung realisieren lassen.
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