Microsoft hat dem Surface Pro X ein Face-Lifting spendiert. So gibt es das ARM-basierte 2in1 Device jetzt mit neuem Microsoft SQ® 2-Chipsatz und Prozessor, welcher schneller sein soll. Wie viel schneller kann aber erst die Praxis zeigen. Aktualisiert wurde auch die Grafikeinheit, bei den Modellen mit dem SQ2 Chipsatz kommt nun eine Microsoft SQ® 2 Adreno™ 690 GPU statt Microsoft SQ® 2 Adreno™ 685 GPU zum Einsatz. Ob, bzw. wie viel Unterschied dies bewirkt, lässt sich schwer sagen.
Zudem soll die Akkulaufzeit der neuen Surface Pro X Modelle etwas besser sein, bis zu 15 statt bis zu 13 Stunden, aber auch hier muss man die Praxis abwarten. Nicht die Praxis abwarten müssen die neuen Farbvarianten, in der das Surface Pro X erhältlich ist.
Trotz der neuen Varianten gibt es aber auch die bisherigen Surface Pro Modelle mit Microsoft SQ® 1 Prozessor noch zu kaufen.
Ansonsten hat sich nicht wirklich viel beim Surface Pro X getan. So gibt es nach wie vor ein hervorragendes 13“ PixelSense™-Display mit einer Auflösung von 2880 x 1920 Pixel. Es gibt weiterhin die Wahl für Kunden zwischen:
- 8 GB oder 16 GB LPDDR4x RAM
- sowie 128, 256 oder 512 GB SSD Speicher
Bei den Anschlüssen gibt es:
- 2 x USB-C®
- 1 x Surface Connect-Anschluss
- Surface Tastaturanschluss
- 1 x Nano-SIM
Neben Wi-Fi 5 bietet das Surface Pro X auch Konnektivität für unterwegs mit dem Qualcomm® Snapdragon™ X24 LTE Modem, welches bis zu Gigabit LTE Advanced Pro3 mit nanoSIM- und eSIM-Unterstützung liefert.
Die 5 MP Frontkamera unterstützt Windows Hello, zudem gibt es eine brauchbare 10 MP Rückkamera.
Neue Surface Pro X Varianten: schneller und ausdauernder
Das Gewicht ohne Tastatur (optional erhältlich) liegt bei 774 g. So richtig rund wird das Surface Pro X natürlich erst mit zusätzlich zu erwerbender Tastatur, die man in Schwarz, Platin, Eisblau und Mohnrot bekommen kann. Das Display unterstützt nicht nur die Fingerbedienung, sondern auch einen Stift. Den Surface Slim Pen gibt es dabei farblich nur in schwarz.
Auf den Punkt gebracht: die überarbeitete Surface Pro X Version mit neuen Microsoft SQ® 2-Chipsatz bietet mehr Leistung, mehr Ausdauer und es gibt neue Farbvarianten.
Als Betriebssystem kommt Windows 10 Home unter ARM zum Einsatz. Man kann aber auch gegen Aufpreis zu Windows 10 Pro wechseln oder Surface Pro X for Business erwerben. Zu beachten ist, dass nicht zwingend jede bekannte Software auf dem Surface Pro X läuft. Zum Beispiel keine 64-Bit-Anwendungen, die nicht auf ARM64 portiert wurden, einige Spiele und CAD-Software sowie einige Treiber oder Antivirensoftware von Drittanbietern, so Microsoft.
Beim Preis liegt man beim Surface Pro X bei ab 1.149 Euro, die Varianten mit dem neuen Prozessor/Chipsatz liegen bei 1.656 Euro (16 GB / 256 GB) bzw. 1.997,34 Euro (16 GB / 512 GB).
Das Surface Pro X ist sicherlich keine Hardware für jeden, aber wer ein exklusives 2in1 Gerät mit LTE und sehr gutem Display für den mobilen Einsatz sucht, für den mag es passen.
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