Der ASKBORG ChargeCube 5200 mAh ist ein sehr smarter und sehr handlicher ein externer Akku, welchen ich jetzt über die letzten Tage getestet mit mehrmaligen Aufladen und Entladen getestete habe.
Der ASKBORG ChargeCube 5200 mAh in einer unauffälligen typischen Kartonverpackung sehr ordentlich verpackt. Neben der Powerbank findet sich hier auch ein Micro USB Kabel und eine mehrsprachige Anleitung, auch wenn man diese aufgrund der naturgemäß einfachen Handhabung nicht wirklich benötigt.
ASKBORG ChargeCube 5200 mAh – handlich und leicht
Gefertigt ist der ASKBORG ChargeCube 5200 mAh aus seinem sehr soliden und auch recht fleckunempfindlichen Kunststoff, wobei er sich auch optisch sehr ansprechend präsentiert. Mit 122 Gramm ist der ChargeCub sehr leicht, mit 10 x 5 x 2,8cm sehr kompakt. Er passt angenehm in jede Tasche und ist aufgrund des geringen Gewichtes natürlich auch angenehmen zu transportieren, eine perfekte Powerbank für den mobilen Einsatz eben.
Mehr Ladekapazität würde sich auf Gewicht und in der Regel auch auf die Größe auswirken, von daher ist der ASKBORG genau richtig als mobiler Reserve-Akku.
Lademöglichkeiten
Es hängt natürlich vom Endgerät ab, wie häufig man mit dem ASKBORG laden kann. Verfügt das Smartphone z. B. über einen Akku mit 2.500 mAh, so sollte man dieses etwa 2x aufladen können, was bei meinem Test mit einem Microsoft Lumia 650 auch in etwa so hinkommt. Selbst wenn die Nettokapazität bei externen Akkus meist ein wenig niedriger ist und beim Laden zudem Spannungsverluste entstehen, so wird das Endgerät ja selten komplett leer sein.
Ein tolino vision 4 HD hat eine Akkukapazität von 1.500 mAh lässt sich also mindestens 3x komplett mit dem tolino vision 4 HD aufladen.
Einfache Bedienung, aber nicht unbedingt schnell
Der ASKBORG ChargeCube 5200 mAh bietet einen micro-USB-Port zum Laden des Akkus und einen Standard USB-Port zum Anschluss und Laden des jeweiligen Gerätes. Der ASKBORG ChargeCube 5200 mAh liefert dabei 5V allerdings nur 1A Ladestrom, womit er jetzt nicht unbedingt ein Schnellladegerät ist.
Über den Ladeknopf bekommt man die aktuelle Ladekapazität in vier Einheiten von 25-100% angezeigt. Drückt man diesen Knopf etwas, so bekommt man als kleine Zusatzfunktion auch eine Taschenlampenfunktion spendiert, was mitunter durchaus hilfreich sein kann. Es ist nicht notwendig den Power-Schalter zu betätigen, um ein Gerät aufzuladen, es reicht das Kabel anzuschließen. Die Aufladezeit für ein Smartphone mit 2.500 mAh Akku liegt etwa bei 2 bis 2 ½ Stunden, natürlich in Abhängigkeit wie viel Kapazität der Akku des Smartphones noch hat.
Fazit: Sehr praktische und sehr handliche Reserveenergie für unterwegs
Abgesehen vom etwas schwachen 1A Ladestrom, macht der ASKBORG ChargeCube mit 5.200 mAh einen sehr guten Eindruck, was sich ja auch in den Bewertungen und damit in den Erfahrungen anderer niederschlägt. Die kleine Powerbank für unterwegs ist sehr handlich und leicht und optisch gefällig. Der Reserveakku lädt Smartphones, eBook Reader und Tablet PCs je nach angehängtem Gerät 2-3 unterwegs auf, Tablet PCs in der Regel wenigstens 1x.
Die Bedienung ist einfach, praktisch wiederum die Kapazitätsanzeige mit den Leuchtdioden.
Es gibt von ASKBORG auch noch leistungsfähigere größere Powerbänke, die 5.200 mAh Lösung bietet aber die praktische Leichtigkeit, wenn man möglichst leicht unterwegs sein möchte, aber dennoch eine Akkureserve zur Hand haben möchten. Der
Den ASKBORG ChargeCube 5200 mAh findet man zum recht kleinen Preis hier bei Amazon