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Mit Corel Vector FX gibt es neue Software, mit der man lokal KI-generiert Vektorgrafiken erstellen lassen kann. Das Programm ergänzt damit Vision FX, welches pixelbasierte Fotos/Grafiken lokal K-basiert erstellen kann.
Beide Programme zeichnet aus, dass die Software zum Einmalkauf angeboten wird, also keine monatlichen Folgekosten entstehen. Zudem werden die Grafiken lokal erzeugt, es läuft also nichts über eine Cloud, alle Grafiken bleiben lokal auf dem Gerät des Anwenders, zudem kann man beliebig viele Grafiken ohne Kosten in Form von Credits oder ähnlichen erstellen. Corel Vector FX bietet also wie Vision FX Vorteile im Bereich Kosten, Eigentumsschutz und Datenschutz.
Corel Vector FX – Steuerung per Texteingabe plus Anpassungsmöglichkeiten
Vektorgrafiken haben unter anderen den Vorteil, dass man diese stufenlos vergrößern und verkleinern kann. Wie auch Vision FX wird auch Vector FX per Textangaben gesteuert, d. h. man beschreibt die Grafik, die die KI-Software generieren soll. Da man hier in der Anzahl der zu erzeugenden Grafiken nicht beschränkt ist, kann man natürlich entsprechend ausprobieren. Man kann auch explizit angeben, was man nicht sehen möchte.
Der Nutzwert einer solchen Software ergibt sich immer dann, wenn man in Broschüren oder anderes bis hin zu Einladungskarten im Privatbereich Vektorgrafiken benötigt. Die Software kann also erfolgreich etwa im Marketing-Bereich durch Firmen oder Agenturen eingesetzt werden, wo man häufiger bestimmte Vektorgrafiken bzw. Objekte benötigt. Die Software bietet Zugriff auf eine Galerie von Vector FX Beispielen, welche zur eigenen Inspiration dienen.
Corel Vector FX bietet neben der textbasierten Eingabe Text-to-Vector auch einige Möglichkeiten zur Feinsteuerung. So kann man die Detailtiefe festlegen oder die Anzahl kleiner Objekte, welche enthalten sein dürfen und verschiedene weitere Parameter.
Das Ergebnis ist eine Vektorgrafik, welche in einem beliebigen Grafikprogramm, welches mit Vektorgrafiken arbeiten kann, beispielsweise CorelDraw weiterbearbeitet werden kann.
Voraussetzungen
Gerade im Vektorbereich ist klar, dass der eigene Rechner gewisse Leistung erbringen muss. In diesem Falle ist dies ein Multicore Intel® oder AMD Prozessor mit mindestens 2 GHz (64 bit) sowie mindestens eine integrierte Grafik. In diesen Fall empfiehlt Corel 32 GB Arbeitsspeicher. Verfügt der Rechner über eine dezidierte Grafik können auch 16 GB Arbeitsspeicher ausreichen. Optimal ist eine Nvidia Grafikkarte vom Typ GeForce 10 oder neuer mit mindestens 12 GB VRAM und mit CUDA compute 3.7 oder höher Support
Corel Vector FX läuft unter Windows 10 oder 11 und ist nur in Englisch verfügbar.
Mehr Informationen zum neuen Corel Vector FX findet man hier
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